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Von der S-Bahn-Station „Humboldthain“ in Berlin-Wedding ist es nicht weit zum gleichnamigen Volkspark, der seit 1876 die Berliner zum Spaziergang einlädt. Im weitläufigen Park befindet sich das Sommerbad mit einem 50-Meter Schwimmbecken, einer großen Rutsche sowie einer Sprunganlage. Mit großen Liegewiesen, mehreren Spielplätzen, dem Wassergarten und dem Rosengarten bietet der Humboldthain Erholung und Abwechslung.  

In den Kriegsjahren 1941/42 wurden im Park zwei Flaktürme mit Hochbunker errichtet. Der sogenannte „Leitturm“ wurde nach Kriegsende gesprengt und mit Trümmerschutt überdeckt. Er dient nun im Winter den Kindern als Rodelbahn. Der zweite ehemalige Gefechtsturm wurde teilweise gesprengt und dann angeschüttet. Die Plattform lässt sich heute für eine schöne Aussicht erklimmen.

Ganz in der Nähe der „Humboldthöhe“ am Ausgang zum Bahnhof Gesundbrunnen befindet sich ein wunderschöner Garten, der im Sommer seinen Rosenduft versprüht.  Der geometrisch angelegte Rosengarten befindet sich an der Stelle, wo einst die Himmelfahrtkirche gestanden hat.

 

Seit 1987 steht dafür eine Jagdgöttin im Blickpunkt der Anlage. „Diana mit den Windhunden“ ist eine von Bildhauer Walter Schott 1929 geschaffene Bronze-Statue. Sie zeigt die Göttin im Wettlauf mit zwei Hunden. Quelle: Wikipedia,  Fotos Klaus Tolkmitt

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