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Als Ladenkino in einem Wohnhaus erbaut, eröffnete das heutige „Bundesplatz-Kino“ unter dem Namen „Lichtspiele Kaiserplatz“ 1913 seine Türen, um 230 Besuchern filmisches Vergnügen zu bereiten. Nach der Kaiserzeit erhielt der Platz im Berliner Ortsteil Wilmersdorf und das Filmtheater einen neuen Namen.

Erst Bundesplatz-Lichtspiele, dann Bundesplatz-Studio und nach einem Betreiberwechsel im Jahr 2011 heißt es nun Bundesplatz-Kino. Es ist ein Arthouse-Kino, in dem für bis zu 100 Zuschauer Qualitätsfilme gezeigt werden. Neben den Arthouse-Filmen werden historische Filme, vor allem aus dem Nachkriegsdeutschland, gezeigt. Das Programm-Kino zeigt also keine Filme mit kommerziellem Hintergrund, sondern jene, bei denen der künstlerische Aspekt im Vordergrund steht. Die Arthouse-Filme sind anspruchsvoll, experimentell, und setzen sich gern mit sozialen, politischen und philosophischen Themen auseinander. Quelle: Wikipedia, Text und Fotos: Klaus Tolkmitt

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