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Auf einer Fahrradroute die Geschichte des Fußballs erleben

Die Geschichte des Fußballs lässt sich in Berlin bequem mit dem Fahrrad erkunden. Historische Orte wurden mit Infotafeln ausgestattet und in drei Routen zusammengefasst. Die Routen starten alle am Brandenburger Tor und erzählen an 40 authentischen Orten die deutsche Fußballgeschichte von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis in die heutige Zeit.

Die Fußballroute informiert über sport-, kultur- und stadthistorische Zusammenhänge und zeigt die große Bedeutung des Fußballs in Deutschland auf, der seit seinen Anfängen schon große Veränderungen erlebt hat. So erfährt der Radler zum Beispiel, dass auf dem Platz des zweifachen Deutschen Meisters BFC Viktoria 1889 in der Eisenacher Straße in Berlin-Tempelhof am 20. April 1908 das erste Länderspiel einer deutschen Nationalmannschaft auf heimischen Boden stattfand und Bundestrainer Sepp Herberger in der Bülowstraße wohnte. Man kommt am Schlosshotel Grunewald vorbei, in dem die deutsche Fußball-Nationalmannschaft während der FIFA-Weltmeisterschaft 2006 ihr Quartier hatte, oder steht vor dem Haus, in dem der älteste deutsche Fußballclub gegründet wurde.

Auf Initiative des Berliner Fußball-Verbandes wurde das Projekt vom Verein Sport:Kultur e.V. auf den Weg gebracht. Die Idee, Konzept und Realisierung stammen von Daniel Küchenmeister und Dr. Thomas Schneider. Das Projekt wird gefördert durch die Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin, durch Mittel des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung, der AOK Nordost und weiteren Partnern. Auch der Deutsche Fußball-Bund unterstützt das Vorhaben durch die DFB-Kulturstiftung Theo Zwanziger und die Sepp-Herberger-Stiftung.

2015 – pünktlich zum DFB-Pokalendspiel und zum Champions-League-Finale 2015 in Berlin – wurde die FUSSBALL ROUTE BERLIN eröffnet und die Mehrzahl der Informationstafeln der Öffentlichkeit übergeben.

Die FUSSBALL ROUTE BERLIN ist als Fahrradtour konzipiert. Die Orte im Stadtraum können aber auch zu Fuß, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Auto aufgesucht sowie einzeln oder in beliebiger Reihenfolge angesteuert werden. Geführte Touren werden nicht angeboten. Weitere Informationen zur FUSSBALL ROUTE BERLIN unter www.fussballrouteberlin.de

Fußball-Route 2 …

startet wie alle drei Routen am Brandenburger Tor auf dem Platz des 18. März. Diesmal geht die Reise in nördlicher bzw. nordöstlicher Richtung bis nach Pankow, wobei mehrfach der frühere Verlauf der Berliner Mauer gekreuzt wird. Die Route macht in ihrem Verlauf die Geschichte der deutschen Teilung sowie die Teilung des Sports in beiden deutschen Staaten sichtbar.

Dieses Teilstück ist die kürzeste der drei Routen, umfasst aber mit dem Poststadion, der ehemaligen „Plumpe“ sowie dem Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark einige der bedeutendsten Sportstätten der Stadt. Endpunkt ist der Sportplatz des VfB Einheit zu Pankow 1893 in Schönholz.

Von der Ebertstraße biegen wir nach 100 Metern rechts in die Dorotheenstraße ein, um nach ca. 500 Metern links in die Neustädter Kirchstraße zu fahren. Ein paar Meter weiter stehen wir vor dem Bahnhof Friedrichstraße auf dem Dorothea-Schlegel-Platz (STATION 1).

Von 1926 bis 1931 erreichte Hertha BSC sechs Mal in Folge das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft. Der große Wurf gelang jedoch erst 1930, als die Mannschaft um Kapitän Hanne Sobek das Finale im Düsseldorfer Rheinstadion nach dramatischem Spielverlauf gegen Holstein Kiel mit 5:4 für sich entscheiden konnte. Ein Jahr später gelang dem Team die Titelverteidigung. Die Mannschaft wurde bei ihrer Rückkehr am Bahnhof Friedrichstraße begeistert empfangen und gefeiert, der Auflauf der Menge leget den Verkehr lahm. Die 1920er und frühen 1930er Jahre waren die bislang erfolgreichsten in der Vereinsgeschichte von Hertha BSC.

Nun geht es links entlang der Spree und dann an der Wilhelmstraße rechts über die Marschallbrücke. Wir folgen der Spree auf dem rechten Ufer und radeln durch das Regierungsviertel bis zum Hauptbahnhof. Hinter dem Bahnhof rechts folgen wir der Ella-Trebe-Straße, überqueren die Invalidenstraße und fahren durch den Geschichtspark bis zur Lehrter Straße. Dort stehen schon die ersten Hinweisschilder zum Poststadion (STATION 2).

 

Das Poststadion war bei seiner Eröffnung 1929 das modernste und bedeutendste Stadion der Stadt. Hier fanden nicht nur Spiele des olympischen Fußballturniers 1936 statt, sondern später auch Boxkämpfe und politische Kundgebungen, bis es seit den 1970er Jahren zunehmend verfiel. Die Anlage des Poststadions entstand zwischen 1926 und 1929 im Auftrag der Reichspostverwaltung. Auf dem Gelände eines ehemaligen Exerzierplatzes entstand ein weitläufiger Komplex mit einem Wettkampfstadion, Fußballplätzen, Tennisplätzen, einer Schwimm- und einer Ruderhalle. Das Stadion wurde Schauplatz zahlreicher nationaler und internationaler Begegnungen. Das Poststadion war eine der ersten Multifunktionsarenen und wurde zum Vorbild zahlreicher Sportstätten in Deutschland.

 

Der im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigte Bau wurde bereits im Sommer 1945 wiedereröffnet und fortan zum Austragungsort von Fußballspielen der unterschiedlichsten Ligen; unter anderem nutzte Hertha BSC das Stadion in Zeiten der Zweit- und Drittklassigkeit.

Über die Lehrter Straße geht es ein Stück zurück bis zur Invalidenstraße, bis wir hinter dem Invalidenpark links in den Schwarzen Weg einbiegen können. Nach weiteren 250 Metern radeln wir rechts in die Habersaathstraße und folgen ihr bis zum Ende an der Chausseestraße (STATION 3).

Auf dem Gelände einer früheren Kaserne entstand in den 1920er-Jahren zunächst das Stadion des Polizei-Sportvereins, nach dem Zweiten Weltkrieg wurde hier das Walter-Ulbricht-Stadion gebaut. Später in „Stadion der Weltjugend“ umbenannt, fanden hier seit 1975 die Endspiele um den FDGB-Pokal statt. Als in Zeiten des Kalten Krieges Sportpolitiker der Bundesrepublik Deutschland und der DDR keine Einigung über eine gemeinsame Fußball-Mannschaft finden können, kam es in Vorbereitung der Olympischen Spiele 1960 zu Ausscheidungsbegegnungen. Diese wurden unter Ausschluss der Öffentlichkeit vor wenigen ausgesuchten Zuschauern und Pressevertretern ausgetragen. Am 16. September 1959 trafen beide Teams im Walter-Ulbricht-Stadion zu einem ersten Entscheidungsspiel aufeinander. Die Ostdeutschen verloren das Geisterspiel 0:2 und konnten auch das Rückspiel in Düsseldorf nicht gewinnen. Später scheiterte die Mannschaft der Bundesrepublik in der Qualifikationsrunde für Rom. Im Vorfeld der Olympischen Spiele 1964 setzte sich dann die Auswahl der DDR durch und errang in Tokio mit Platz drei im Turnier einen ihrer größten sportlichen Erfolge. Heute ist hier das Areal des Bundesnachrichtendienstes beheimatet.

 

Vorbei am BND biegen wir in die Schwartzkopffstraße ein und kommen zum Park am Nordbahnhof. Wir können nun den Park durchkreuzen oder rechts die Caroline-Michaelis-Straße nehmen, um über die Julie-Wolfthorn-Straße zur Ecke Bernauer Straße zu fahren. Dort erzählt uns das Besucherzentrum „Berliner Mauer“ etwas über die Geschichte der ehemals geteilten Stadt. Um wieder auf die Route zu kommen, fahren wir die Gartenstraße zurück und biegen in die Feldstraße ein. Dieser folgen wir 300 Meter, rechts in die Usedomer Straße 50 Meter und radeln über die Jasmunder Straße, bis wir links in die Stralsunder Straße abbiegen können. (STATION 4) ist an der Ernst-Reuter-Oberschule.

Die Oberschule ist eine typische Schule im Bezirk Wedding, dem zahlreiche Berliner Talente wie Kevin-Prince und Jerôme Boateng entstammen. Der spätere Weltmeister und Weltstar Thomas Häßler war hier Schüler. Thomas Häßler wuchs im Stadtteil Wedding auf und erlernte das Fußballspielen bei Meteor 06, später wechselte er zu den Reinickendorfer Füchsen. Bereits früh, im Alter von 18 Jahren, verließ er wie viele Talente West-Berlin und erhält seinen ersten Profivertrag beim 1. FC Köln, wo seine Weltkarriere begann und er aufgrund seines Berliner Dialektes den Spitznamen „Icke“ erhielt. Mit seinem Treffer zum 2:1-Sieg gegen Wales im letzten Qualifikationsspiel für die WM 1990 am 15. November 1989, wenige Tage nach dem Fall der Berliner Mauer, ermöglichte Häßler Deutschland die Teilnahme an der Weltmeisterschaft. Bei dem Turnier gewann die DFB-Auswahl ihren dritten Titel, Fans aus beiden deutschen Staaten bejubelten den Triumph. Zusammen mit dem ebenfalls in Berlin geborenen Pierre Littbarski war Häßler einer der Sympathieträger des Teams.

Im weiteren Verlauf der Route queren wir die Brunnenstraße und nehmen den Weg weiter durch den Park. Über den Vineta-Platz und die Wolliner Straße biegen wir links ein kurzes Stück in die Bernauer Straße ein, um dann in der Oderberger Straße am Haus Nummer 27 vom Rad zu steigen. Hier befand sich das erste Vereinslokal von Hertha BSC. Im Haus gegenüber in der 37 gründeten am 25.Juli 1892 die Brüder Fritz und Max Lindner sowie Otto und Willi Lorenz den Verein BFC Hertha 1892 (STATION 5).

 

Die jungen Männer suchten sich, wie damals im Fußball üblich, eine Gaststätte als Vereinsheim und wurden in der Oderberger Straße 27 fündig. Dieses früheste bekannte Vereinslokal von Hertha diente nicht nur als Treffpunkt vor und nach dem Spiel, sondern auch als Aufbewahrungsort für Bälle und Ausrüstung. Von hier waren es nur wenige Meter zu einer der wichtigsten Spielstätten ihrer Zeit, dem Exerzierplatz an der Schönhauser Allee. Die Mannschaft spielten in den ersten Jahren ihres Bestehens im Berliner Fußball noch keine herausragende Rolle. Erst der Umzug zum Schebera-Platz am Gesundbrunnen, der für damalige Verhältnisse eine moderne Sportanlage war, brachte den Durchbruch für Hertha.

Weiter auf der Oderberger Straße, geht es danach links in die Kastanienallee, um die viel befahrene Schönhauser Allee zu überqueren und ihr weiter zu folgen. Hinter der Kreuzung Eberswalder-/Danziger Straße kommt die Hausnummer 58 (STATION 6).

Hier wohnte einst Richard Girulatis. Er war eine bedeutende Trainer-Persönlichkeit in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, der zahlreiche Fachbücher schrieb und den ersten Lehrfilm erstellte. In der Schönhauser Allee 58 betrieb er zeitweise ein Sportgeschäft. Sportlich orientierte sich Girulatis am modernen englischen Fußball, seine Vorstellungen übernahm er anfangs vom in Deutschland tätigen Meistertrainer William Townley. Gleichzeitig entwickelte er frühzeitig eigene Ideen und Übungsprogramme, mit denen er kurz vor dem Ersten Weltkrieg Tennis Borussia zum Erfolg führte. Inzwischen deutschlandweit bekannt, wurde Girulatis beauftragt, als Reichstrainer die DFB-Auswahl auf die Olympischen Spiele 1916 in Berlin vorzubereiten. Jedoch zerstörte der Ausbruch des Ersten Weltkriegs alle sportlichen Ambitionen. 1920 unterrichtete Girulatis an der ersten Sportuniversität der Welt, der Deutschen Hochschule für Leibesübungen in Berlin. In den 1920er Jahren trainierte er nationale Spitzenmannschaften wie Tennis Borussia, Hertha BSC und den Hamburger SV. Diese Karriere machte ihn zu einem herausragenden Trainer in der Geschichte des deutschen Sports.

Wir fahren die Schönhauser Allee ein Stück zurück und biegen rechts in die Cantianstraße ein. Nach 100 Metern macht ein kleines Tor den Weg frei auf das Gelände des Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportparks (STATION 7).

Der Sportpark ist eine der prominentesten Sportstätten der Stadt. Im Stadion fanden zahlreiche herausragende Sportereignisse statt, und auch der Breiten- und Freizeitsport ist auf dem Areal sehr beliebt. Nirgendwo in Deutschland wird so lange Vereinsfußball gespielt wie im Jahn-Sportpark. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist der Exerzierplatz an der Schönhauer Allee nicht nur ein Ort des Militärs, sondern auch der Volksversammlungen und der Freizeitgestaltung. Bereits in den 1880er Jahren nutzten Berliner Fußball-Pioniere das

Gelände an der „Einsamen Pappel“ für ihren Sport, und es entwickelte sich neben dem Tempelhofer Feld zum wichtigsten Spielort der Stadt. Als der Dresdener FC am Ostermontag 1892 zunächst auf eine Auswahl des Deutschen Fußball- und Cricket Bundes und danach auf den English Football Club traf, trennten in Deutschland erstmals Taue das Spielfeld von den Zuschauern ab. So war trotz des enormen Publikumsandrangs ein reguläres Spiel möglich, die Veranstalter konnten sogar Eintritt kassieren.

Um die Jahrhundertwende siedelten sich zahlreiche Vereine des Nordens und Ostens der wachsenden Metropole hier an, der 1892 gegründete BSC Hertha war einer von ihnen. Nirgendwo in Deutschland wurde so lange organisierter

Vereinsfußball betrieben wie im heutigen Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark. Der Spielbetrieb war selbst während der beiden Weltkriege nur für kurze Zeit unterbrochen.

Nach einem Blick in das ovale Rund (falls möglich) setzen wir den Weg rechter Hand fort und kommen an der Max-Schmeling-Halle vorbei. Hier tragen u.a. die „Füchse“ Berlin ihre Handball-Bundesliga-Spiele aus. Nach einer halben Umrundung der imposanten Halle biegen wir rechts an der Schwedter Straße in einen Parkstreifen und biegen an der Gleimstraße links in den Tunnel ein. Danach folgen wir rechts der Swinemünder Straße bis zur Behmstraße. Schräg links an der Ecke Bellermannstraße befindet sich die (STATION 8).

Das Stadion am Gesundbrunnen, im Volksmund „Plumpe“ genannt, war lange Zeit die Heimstätte von Hertha BSC und Austragungsort zahlreicher publikumsträchtiger Spiele. Nachdem der Verein 1974 das Gelände verkaufen musste, wurde an Stelle des Stadions ein Wohnkomplex errichtet. Der geschäftstüchtige Gastwirt Joseph Schebera baute kurz nach der Jahrhundertwende beiderseits der Behmstraße Sportplätze, ein Casino sowie Umkleideräume. 1904 zog auch Hertha BSC um und errang hier erste Erfolge wie die Berliner Meisterschaft 1906. In der Saison 1909/1910 besuchten insgesamt über 17.000 Zuschauer die Heimspiele des Vereins. Neben Hertha wurde die Entwicklung am Gesundbrunnen vor allem vom SV Norden-Nordwest geprägt, der seit 1919 ebenfalls seine Heimspiele auf dem Schebera-Platz austrug und das Areal 1923 erwarb.

Wir folgen der Behmstraße in östlicher Richtung und nehmen hinter der Brücke die Abfahrt, um auf den „Mauerweg“ zu kommen. Dieser folgt der Norweger Straße und der Zierkirschenallee (besonders schön in der Blütezeit), der Steegerstraße bis zur Wollankstraße. Vor der S-Bahnbrücke biegen wir links in die Nordbahnstraße ein und fahren über Wilhelm-Kuhr-Straße und „Am Bürgerpark“ bis zur Schützenstraße. Dort geht es rechts weiter auf der Hermann-Hesse-Straße zum Paul-Zobel-Sportplatz (STATION 9).

Einige prominente Akteure der frühen Zeit des deutschen Fußballs waren Mitglied des VfB Pankow. Als VfB Einheit zu Pankow 1893 ist der Verein einer der wenigen in Deutschland, der sich nach Jahrzehnten der Teilung 1991 wiedervereinigte. Der Verein für Bewegungsspiele Pankow wurde 1893 gegründet, der Ort lag zu der Zeit noch vor den Toren der wachsenden Metropole Berlin. Die Mitglieder spielten anfangs Tennis und Cricket, vor allem die aus England stammenden Gebrüder Manning machten jedoch den Fußball immer populärer. 1920 wurde Pankow wie viele Dörfer und Städte Teil von Groß-Berlin. Die kleinstädtische, fast ländliche Idylle verschwand nach dem administrativen Akt aber nur langsam. Anlässlich des 40. Vereinsjubiläums wurde der neu hergerichtete Platz in Schönholz in Betrieb genommen. Um dem Publikum gute Sicht und standesgemäße Unterhaltung zu bieten, errichtete der VfB eine respektable Holztribüne, die im zweiten Weltkrieg allerdings durch eine Brandbombe zerstört wurde.

Das Ende der Fußballroute 2 ist erreicht. Man kann entweder zurückfahren und über den Mauerweg die Innenstadt erreichen oder fährt nur bis zur S-Bahn Schönholz zurück, um mit der S1 oder S26 die Heimreise anzutreten. Text und Foto: Klaus Tolkmitt

Fotos von oben nach unten: Das Regierungsviertel, Bahnhof Friedrichstraße, Das Poststadion (innen), Die alten Kassenhäuschen, Das Stadion (außen), Icke Hässlers Schule, das ehemalige Vereinslokal von Hertha, Das Gründungshaus von Hertha BSC, das Friedrich-Ludwig-Jahn-Stadion (2x), die Max-Schmeling-Halle, der Paul-Zobel-Sportplatz.

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